Tiefliegende Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich werden üblicherweise CT-gestützt
bioptiert. Aufgrund der anatomischen Besonderheiten dieser Region mit eng beieinanderliegenden
Gefäßen, Nerven und anderen Strukturen stellt eine perkutane Biopsie trotz CT-Kontrolle
eine Herausforderung dar. Doch mit einer sorgfältigen Planung kann dieser Eingriff
sicher und mit hoher diagnostischer Ausbeute durchgeführt werden, wie die vorliegende
Studie zeigt.